Grünpate – Frischeparadies – Rudolph’s – Waterkant Touren – Andronaco – Zellkraft

 

Grünpate

„In memoriam Otto Krahn“ stand auf den Glocken der Katharinenkirche, als sie 1956 wieder geweiht wurde. Seit der Firmengründer und Familienpatriarch sich 1923 im Grimm niedergelassen hat, ist das Unternehmen dem Viertel verbunden. Deshalb hat es jetzt auch eine Patenschaft im Grimm übernommen: Unter dem Motto „We care“ haben Mitarbeiter einen kleinen grünen Beitrag zur Verschönerung des Quartiers geleistet.

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Frischeparadies

Das Frischeparadies hat seit jeher besondere Ansprüche an Qualität, Service und Frische. Nicht umsonst wurde die Fischtheke des Delikatessenhändlers am Fischmarkt im Jahr 2014 als „Beste Fischtheke“ ausgezeichnet mit Spezialitäten wie Glen-Douglas-Lachs aus den schottischen Highlands, französische Fines-de-Claires-Austern oder Dorade aus der Bretagne, dazu 60 verschiedene Fisch- und Meerestierarten sowie ein umfangreiches Sortiment weiterer Leckereien aus süßem und salzigem Wasser. Wer ein Geschenk sucht, das man essen kann, liegt mit einem Genusskorb vom Frischeparadies sicherlich nicht falsch; er wird sogar bei Bedarf direkt an den Empfänger verschickt. An jedem ersten Montag im Monat ist Cash-&-Carry-Tag: Kunden erhalten dann 15 Prozent Rabatt auf alle Waren aus dem Sortiment.

www.frischeparadies.de

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Rudolph’s

Pizza. Pasta. Burratina. Sommersalat. Diese vier Worte sind die Zauberformel, mit der Helga Rudolph seit drei Jahren ihr Restaurant schmeißt. Einen Steinwurf entfernt vom SPIEGEL, aber auch mit der Dauerbaustelle Lohsepark vor der Nase, sind diese Jahre nicht ohne Herausforderung gewesen. Trotzdem erfolgreich, und die Zukunft leuchtet rosig, denn der Lohsepark ist ja bald fertig.

www.rudolphs-hamburg.de

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Waterkant Touren

Jolante und Roger sind ein Traumpärchen: Sie 30, üppig, sehr zugewandt, er klein, dafür verlässlich, ehrlich und robust. Die beiden VW Bullis sind der ganze Stolz von Waterkant Touren. Das junge Unternehmen wurde im vergangenen Jahr von Jan und Steffen gegründet (und seit Kurzem durch Benni verstärkt): ein ehemaliger Journalist, ein ehemaliger Surflehrer und ein aktiver Basketballspieler, die alternative Stadttouren anbieten. Die Touren stellen unter dem Stichwort „Entschleunigung“ weniger Stationen vor, verbringen aber an jedem Spot mehr Zeit. Das kann (neben der unverzichtbaren Elbfahrt) bedeuten, sich ein Fischbrötchen an der Strandperle zu genehmigen oder auch die Ratsherrn Brauerei zu besichtigen. „Alternativ“ steht bei den Jungs von Waterkant also vor allem für „jünger, moderner, szeniger, cooler“.

www.waterkant-touren.com

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Andronaco

Seit Juli macht das Überseequartier einen neuen gastronomischen Anlauf. Am Eingang zum Boulevard hat es sich ein Schwergewicht der Hamburger Gastronomie bequem gemacht. Der Großhändler Andronaco versucht ein neues Konzept: Mittagstisch mit Mittagspreisen – den ganzen Tag. Dazu ein Delikatessenladen einschließlich Salumeria, also ein Sortiment für italienischen Käse und Wurst. Obligatorisch ist der gewaltige Ofen, der hungrige Mittagesser, Passanten, Touristen und Anwohner gleichermaßen mit Pizza versorgt. Mit dem neuen Laden in der HafenCity erweitert Andronaco sein Netzwerk um einen weiteren Knotenpunkt.  Seit er 1983 am Bahnhof Barmbek einen Gemüsestand übernahm, hat sich sein Geschäft beachtlich vergrößert: Neben einem Stand auf dem Großmarkt und zwei großen Lagern unterhält er fast ein Dutzend Filialen, beliefert über 500 Gastronomen in ganz Norddeutschland, betreibt einen Online-Versandhandel – und nun auch ein Bistro Deli in der HafenCity.

www.andronaco.info

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Zellkraft

„Geht es den Mitarbeitern gut, geht es auch der Agentur gut“, sagt Stefan Kolle, Geschäftsführer Kreation bei Kolle Rebbe. Und weil man sich dieser einfachen Logik nicht verschließen will, integriert die Agentur jetzt ein Gesundheitszentrum in seine Räumlichkeiten an der Dienerreihe in der Speicherstadt.

Im benachbarten Wasserschloss werden das Höhenlufttraining ZELLKRAFT, Yoga sowie ein individuelles Personal Training angeboten. Das Schöne an ZELLKRAFT: Man macht es im Sitzen oder gleich im Liegen. Über eine Atemmaske wird man eine knappe Dreiviertelstunde mit dünner Luft versorgt – Luft, wie es sie auf 3.500 Metern Höhe gibt –, die im Wechsel mit „normaler“ Luft zugeführt wird. Dabei werden die müden Zellen so stark stimuliert, dass sie dem Körper neue Energie zur Verfügung stellen. Mit dieser Energie können Mitarbeiter dann wiederum die kreativen Kräfte freisetzen, die sich Stefan Kolle von ihnen wünscht.

www.zell-kraft.de