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Vermischtes

Essen und Trinken

Das Kleine Schwarze und der Große Braune

Österreichische Kaffeehaustradition erlebt eine Renaissance in der HafenCity. Natürlich am Kaiserkai.
Zeit für Schmankerl: Im K. u. K. scheint das geschäftige Treiben der HafenCity weit weg zu sein.

Zeit für Schmankerl: Im K. u. K. scheint das geschäftige Treiben der HafenCity weit weg zu sein.

Alles passt. Unter dem Namen „K. u. K. Klein und Kaiserlich Kaffeehaus“ eröffnete Am Kaiserkai in der HafenCity ein Café in österreichischer Kaffeehauskultur mit all ihren Köstlichkeiten. Und doch – die Kontraste könnten größer nicht sein. Überall hier im neuen Quartier spürt man das hohe Tempo der Veränderungen, und dann steht man plötzlich vor dem kleinen Kaffeehaus, und die Zeit scheint stehenzubleiben. Offensichtlich nichts für Menschen mit „Coffee to go“-Mentalität. Oder gerade doch? Schon beim Lesen der Speisekarte atmet man entspannt aus: Denn hier gibt es nicht nur die typisch österreichischen Kaffeespezialitäten wie den „Kleinen Schwarzen“, einen „Großen Braunen“ oder „Kaffee verkehrt“, immer natürlich mit einem Glas Wasser serviert, sondern auch „Warme Schmankerl“ wie z. B. eine gebackene Ofenkartoffel mit Topfencreme und buntem Salat (4,90 Euro), oder 1 Paar Weißwürstl vom Kalb mit süßem Senf und Brezel (6,90 Euro). Je nach Jahreszeit wird mittags auch ein Tagesgericht angeboten (10 bis 15 Euro). Und was wäre die österreichische Küche ohne ihre himmlischen Mehlspeisen! Marillenknödel, Zwetschgen- oder Germknödel und der unübertroffene Wiener Apfel- oder Topfenstrudel, wer will mit Schlagobers oder Vanillesoße. Aber Vorsicht, dies alles kann süchtig machen! Wer dann noch darf, kann bei einer Melange eine süße Sünde aus dem reichhaltigen Kuchenbuffet genießen.
Im Wiener Stil eingerichtet, bietet das K. u. K. im Sommer auch draußen Tische mit herrlichem Blick auf den Vasco-da-Gama-Platz und den Museumshafen. Rosemarie Motsch, Inhaberin dieses Kaffeehauses und natürlich Österrei-cherin, hat in der HafenCity ein besonderes Kleinod geschaffen. Ihre Gäste sollen sich Zeit nehmen, sich wohlfühlen und genießen. Das ist ihr gelungen.
Plötzlich schlägt im Café eine alte Uhr mit ihrem warmen, dunklen Ton die volle Stunde an. Und draußen wartet auf mich wieder die quirlige HafenCity.

K. u. K. Kaffeehaus
Am Kaiserkai 26, 20457 Hamburg
Tel. 040 . 36 12 24 80
Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr
www.k-u-k-kaffeehaus.de

Text: Renate Haack, Foto: Michael Klessmann
Aus dem Quartier

Seeteufel und Steinbeißer

Zwischen Neumühlen und Holzhafen: Am Fischereihafen Altona steht der Fisch im Mittelpunkt.
Die Pack- und Auktionshallen der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH

Die Pack- und Auktionshallen der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH

Fischdampfer und Kutter sind schon seit vielen Jahren nicht mehr nach Hamburg gekommen, um ihre Fänge auf den Markt zu bringen. Trotzdem werden am Fischereihafen Altona jedes Jahr rund 36.000 Tonnen frischer Fisch umgeschlagen. Gegen 22 Uhr treffen die ersten Lkw aus Dänemark ein, am frühen Morgen wird die Ware in Markthalle I zum Verkauf angeboten. Der Fischereihafen Altona ist heute der führende Spezialmarkt für Edelfisch und Seafood in Deutschland. Hier sind fast 60 Unternehmen miteinem Jahresumsatz von insgesamt 280 Millionen Euro ansässig.
Die Entstehung von Altona ist eng mit der Fischerei verbunden. Der erste Siedler, der sich ungefähr 1536 an jener Stelle niederließ, an der heute Altona steht, war ein Fischer. Die Hamburger Stadtväter und vor allem die dortige Fischerzunft waren darüber nicht erfreut. Sie argwöhnten, dass die Ansiedlung eines Fischers vor ihren Toren „all to nah“ an ihrem Markt liege. Bald folgten weitere Fischerfamilien, und Altona entwickelte sich vom kleinen Fischerdorf zur prosperierenden Hafenstadt mit bedeutendem Fischmarkt. Der Wettstreit zwischen den beiden Nachbarstädten wurde erst beendet, als vor 75 Jahren die „Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH (FMH)“ als gemeinsame Fischmarktverwaltung gegründet wurde.Inzwischen hat sich das Gebiet stark verändert und ist aus seiner rein gewerblichen Abgeschlossenheit herausgetreten. Der östliche Teil des Hafenbeckens wurde schon vor zwanzig Jahren zugeschüttet, um dort das Terminal für die Englandfähre zu errichten. Heute wird dort ein zweites Kreuzfahrtterminal gebaut. Am alten Ausrüstungskai ragt nicht mehr der Bug eines Kutters in die Elbe, sondern der des gläsernen Dockland-Gebäudes. Die Kühlhalle III ist zum „Elbkaihaus“ geworden, und viele Bars und Restaurants haben sich an diesem Abschnitt der Elbmeile niedergelassen.
Trotzdem stehen Fisch und Fischerei weiterhin im Mittelpunkt des Geschehens. Dafür sorgt die „Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH“, die im Juni ihren 75. Geburtstag feiert.

Text: Nikolai Antoniadis, Foto: Thomas Hampel

Snoop Dogg als Wandteppich

Margret Eicher,  Nach der Jagd, 2008, Tapisserie / Jacquard, 270 x 460 cm

Margret Eicher, Nach der Jagd, 2008, Tapisserie / Jacquard, 270 x 460 cm

Die Ausstellung Once upon a time [in mass media] der Galerie Caesar & Koba präsentiert neue Arbeiten von Margret Eicher. Im Zentrum stehen im Jaquard-Verfahren gewebte großformatige Tapisserien, deren opulente narrative Darstellungen über das Leben im 21. Jahrhundert berichten. Mit dem Medium des Wandbehangs wählt Eicher eine historische Bildform. Getreu der Tradition mittelalterlicher bis barocker Machtrepräsentanz auf Gobelins zeigen ihre Tapisserien die „Reichen und Schönen“ unserer Zeit. Anders jedoch als die historischen Vorbilder, denen die Künstlerin reich verbrämte Bordüren entlehnt und am Computer mit zeitgenössischen Bildmotiven collagiert, nimmt Eicher ihre Hauptdarsteller unter die kritische Lupe.

Galerie Caesar & Koba, Am Sandtorkai 4, Block O, www.galerie-caesar-koba.de

Foto: Galerie Caesar & Koba

Wohnen im Kakaolager

Wohnung im alten Kontor und Kakaolager in Block N

Wohnung im alten Kontor und Kakaolager in Block N

Arbeiten und Wohnen in der Hamburger Speicherstadt – ab Sommer 2009 wird dies erstmalig möglich sein. HHLA Immobilien vermietet vier Gewerbewohnungen in Block N direkt und courtagefrei. Im Inneren sind inzwischen ein neuer Lichthof aus Glas und ein Personenaufzug entstanden. Gleichzeitig wurden traditionelle Elemente erhalten, um den einzigartigen Charakter des Speichers zu erhalten. Weitere Wohnungen wird es in der Speicherstadt auf absehbare Zeit nicht geben.
HHLA Immobilien, Heidi Möller Tel. 040.30 88 35 42,
moeller-he@hhla.de, www.hhla-immobilien.de

Foto: Thomas Hampel

 
 
 
 
 

Akustische Atlantikquerungen

An Bord der Cap San Diego

An Bord der Cap San Diego

Die Ankerkette rasselt, der Hilfsdiesel dröhnt, Fässer rollen über Deck, der Lademeister gibt markige Anweisungen an die Stauer, und in der Kombüse machen sich bei Seegang die Teller selbstständig: Akustisch können Besucher des Museumsschiffes „Cap San Diego“ an der Überseebrücke jetzt mit dem neuen „Audio Guide“ auf Große Fahrt gehen. Per MP3-Player erfahren sie anhand von rund 400 Originalgeräuschen, wie sich Seefahrt auf dem ehemaligen Hamburg-Süd-Stückgutfrachter anhört(e). Regie geführt und vertont haben das ganze Spektakel die NDR-Mitarbeiter Bianca Speck und Frank Krippner auch mit Unterstützung der ehrenamtlichen Schiffscrew. Den „Weißen Schwan des Südatlantik“, wie das 1961 auf der Deutschen Werft in Finkenwerder gebaute Schiff einst genannt wurde, kann man übrigens nicht nur besichtigen, sondern auch als Übernachtungsquartier oder Event-Location nutzen. (mh)
Museumsschiff Cap San Diego,
Überseebrücke, Tel. 040.36 42 09,
www.capsandiego.de

Foto: Katja Hansen

Sehen und gesehen werden

Online-Galerie und Fotolabor in einem. Seit einem Jahre ist seen.by Europas größte Galerie im Netz.
Inzwischen gibt es auf der Webseite über 80.000 Fotos zu sehen.

Inzwischen gibt es auf der Webseite über 80.000 Fotos zu sehen.

Was als Online-Galerie für fine art Foto-kunst begann, ist inzwischen zu einer Foto-Community mit bis zu 10 Millionen Seitenabrufen pro Monat angewachsen. Die Webseite bietet nicht nur zahllose Fotografien zum Verkauf an, sondern gibt Profis und Hobby-Fotografen gleichermaßen die Möglichkeit, kostenlos Galerien ihrer Arbeiten anzulegen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nachdem die Fotos von seen.by geprüft und freigeschaltet wurden, kann jeder Nutzer ein eigenes kleines Portfolio zusammenstellen.
„Anfangs sind wir förmlich überrannt worden“, sagt seen.by-Geschäftsführer Dieter Degler. „Heute kann man über 80.000 Fotos bei uns sehen“. Seen.by hat inzwischen 20.000 Mitglieder, darunter 6.000 Fotografen, die online ausstellen. Die schönsten Bilder werden ausgewählt und stehen zum Verkauf. Darüber hinaus kann jeder Besucher die Webseite auch als Fotolabor nutzen und seine eigenen Bilder in denselben hochwertigen Präsentations- und Drucktechniken herstellen lassen wie die Profis. Seen.by gibt es nicht nur im Netz. Wer die Fotos live erleben möchte, kann das in den Partnergalerien in Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Göttingen und inzwischen auch in Berlin tun.
„Wir wissen um die Skepsis mancher Kunstinteressierter, was das Thema Qualität von Online-Galerien betrifft“, sagt Degler. „In unserem Fall aber sprechen unsere Produkte, Künstler und Partner eine eindeutige Sprache.“ (kj)
seen.by, Reimerstwiete 1,
www.seen.by

Foto: Louis Alvarez/seen.by
Buchtipp

Ralf Lange:

Architektur in Hamburg

Der große Architekturführer
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Mit über 1.000 Objekten in Einzeldarstellungen ist „Architektur in Hamburg“ das Standardwerk zur Hamburger Architektur. 13 Karten fassen die vorgestellten Bauten zu inhaltlich und räumlich kohärenten Rundgängen zusammen. Mit umfassenden Registern (Architekten, Epochen, Gebäudetypen, Straßen) ist das Buch zugleich das umfangreichste Referenzwerk zur Hamburger Architektur.

Ralf Lange:
Architektur in Hamburg
Junius Verlag, Hamburg 2009
ISBN 978-3-88506-586-9
384 Seiten, geb., 29,90 Euro

 
 
 

Nikolai Antoniadis:

Butt aus Altona

Die Geschichte des Fischmarktes Hamburg-Altona
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Der Fischereihafen gehört zu Hamburg wie Michel oder Dom. Trotz des Wandels, den das kleine Areal durchlaufen hat, ist es unverändert von Fisch geprägt. Der vorliegende Band erzählt mit vielen unveröffentlichten Bildern die Geschichte des Hafens und der Fischerei in Hamburg und Altona: von Elbfischern zu Fabrikschiffen, von den ersten Auktionen zum modernen Dienstleister.

Nikolai Antoniadis:
Butt aus Altona
ELBE&FLUT Edition / Junius Verlag
Hamburg 2009
ISBN 978-3-88506-444-2
112 Seiten, geb., 19,90 Euro

 
 
 

Gewinnspiel

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QUARTIER verlost zusammen mit der Hamburg Tourismus GmbH 5 x die Hamburg CARD: Freie Fahrt mit dem HVV und Rabatte bei über 130 Sehenswürdigkeiten! Mehr Infos zur Hamburg CARD unter www.hamburg-tourismus.de
1. Preis: 3-Tage-Gruppenkarte
2. Preis: 3-Tage-Einzelkarte
3.-5. Preis: je 1-Tag-Einzelkarte

UNSERE GEWINNFRAGE:
Wann wurde der Traditionsschiffhafen eingeweiht?


Schicken Sie bitte Ihre Antwort mit dem Stichwort „Gewinnspiel“ per Mail oder Postkarte. Einsendeschluss ist der 14. Aug. 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben.

Quartier
Am Sandtorkai 1, 20457 Hamburg
redaktion@quartier-magazin.com


Quartier gratuliert! Wir fragten in unserer letzten Ausgabe, wo in Hamburg die Statue von Claus Störtebeker steht. Die Antwort lautet: Großer Grasbrook. Je ein Buch „Die Reliquien von Lissabon“, erhalten Helga Hader, Ulrich

 
 
 

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Hanseatische Bürokultur

Seit fast 100 Jahren vertreibt das Traditionsunternehmen Dössel & Rademacher von seinem Sitz gegenüber der Speicherstadt Bürobedarf. Von Gefahrgutlabeln und Fachbüchern für Hafen und Logistik über Formulare jeglicher Art, Visitenkarten und Kalender bis hin zu exklusiven Schreibgeräten, feinster Papeterie und hochwertigen Lederaccessoires rund um das Schreiben und Schenken.
Als ältestes Gewerbe treibendes Geschäft an der Brandstwiete hat das Unternehmen seinen Hauptsitz unmittelbar an der wichtigsten Querverbindung zwischen Jungfernstieg und HafenCity.
Hier werden Kunden persönlich und kompetent zu allen Geschäftsbereichen beraten. Schreibkultur fürs ganze Leben. Unverkennbar hanseatisch.
Dössel & Rademacher, Brandstwiete 42,
www.doessel-rademacher.de

 
 
 

Pizza an der Elbphilharmonie

Ciao Mamma. Einfach italienisch

Ciao Mamma. Einfach italienisch

Er ist nicht nur der erste Italiener am Platz. Er war auch der erste Italiener in der HafenCity. Mit bestem Blick auf die Elbphilharmonie lädt die Trattoria „Ciao Mamma“ zu original italienischen Köstlichkeiten ein. Pizza und Pasta aus besten Zutaten frisch vom Markt, auf Wunsch natürlich auch außer Haus. Buon Appetito!
Ciao Mamma, Tel. 040.32  51 37 64,
Am Sandtorkai 38/39

Foto: Thomas Hampel

 
 
 

Commerzbank in der Speicherstadt

Finanzberater Domik Hamers

Finanzberater Domik Hamers

Wichtige Ereignisse wie z. B. die Geburt eines Kindes führen oft zu finanziellen Veränderungen. Die Commerzbank unterstützt ihre Kunden dabei, sich darauf vorzubreiten. Die Ansprache konkreter Lebensumstände ist ein wesentlicher Baustein kundenorientierter Finanzberatung. Checklisten, Kontaktadressen und Tipps zu staatlichen Fördermöglichkeiten sind in den neuen Broschüren zu finden, die in allen Filialen erhältlich sind.
Commerzbank, Am Sandtorkai 23/24,
Block N, www.commerzbanking.de

Foto: Thomas Hampel

 
 
 

Englisch von CEO zu CEO

Gelungene Kommunikation ist vielschichtig. Deshalb vermittelt CEO Sprache für konkrete Situationen. Auf abwechslungsreiche, fantasievolle und kreative Weise werden Geschäftskunden und Privatpersonen in die Kunst gelungener Gesprächsführung in Englisch oder Deutsch eingeführt. Um ganz in den englischsprachigen Alltag einzutauchen, bietet CEO auch Sprachreisen nach New York an. Mit English for Lunch bietet CEO außerdem die Möglichkeit, Englisch während der Mittagspause, im Restaurant oder im Büro, zu lernen. Auf den Einsatz von Lehrbüchern wird bewusst verzichtet. Das primäre Lernziel liegt darin, nicht nur Vokabelwissen, sondern vielmehr den kreativen Umgang mit der Sprache zu vermitteln. CEO setzt dort an, wo das Deutsche und das Englische sich berühren, sprachlich wie kulturell.
CEO Crow’s English Operations,
Rödingsmarkt 14, www.crows-english.de

 
 
 

Immobilien-Nachfrage trotz Wirtschaftskrise

Kompetente Ansprechpartner für alles rund ums Geld: Carsten Patjens und Ivan Pucic

Kompetente Ansprechpartner für alles rund ums Geld: Carsten Patjens und Ivan Pucic

Mit der Finanzkrise hat das Sicherheitsdenken in der Bevölkerung erheblich zugenommen. Immer mehr Anleger setzen auf wertbeständige Investitionen. In diesem Rahmen haben zum Beispiel auch Immobilien als Vermögensanlage deutlich gewonnen.
Eine wichtige Rolle bei einer Kapitalanlage in vermietete Immobilien spielt die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Im Gegensatz zu selbst genutzten Immobilien können die Kreditzinsen des vermieteten Objektes abgesetzt werden. Dadurch wird das Einkommen verringert, das durch die Mieteinnahmen entsteht, und die Steuerlast wird entsprechend reduziert. Wer über hohes Eigenkapital verfügt, sollte also nicht alles in eine vermietete Immobilie investieren, sondern das Kapital auf mehrere Objekte oder verschiedene Anlageformen verteilen.
Der Verlass auf die Sicherheit und Beständigkeit des Wertes besteht bei Immobilien vor allem darin, dass das Angebot kaum noch gesteigert werden kann. Die größte Nachfrage besteht für hochwertige Neubauwohnungen in attraktiven Lagen innerhalb Hamburgs. Die HafenCity gilt dabei als eine der Top-Adressen. Insgesamt lautet heute das Anlagemotto auch bei Immobilien: Sicherheit vor Rendite.
Termine können mit Carsten Patjens individuell vereinbart werden, gern auch nach den Filial-Öffnungszeiten, telefonisch unter 040.35 79 73 93.
Haspa, Am Kaiserkai 1, www.haspa.de

Foto: Thomas Hampel

 
 
 

Reine Kopfsache am Kaiserkai

Friseursalon im Teherani-Bau

Friseursalon im Teherani-Bau

Die HafenCity hat ihren ersten Friseursalon. Die gelernte Friseurmeisterin Melanie Brünker und ihr Team nehmen sich viel Zeit, um jeden Kunden individuell zu beraten. Mit meisterhaftem Gespür für Natürlichkeit und Ästhetik werden alle Wünsche des Kunden erfüllt.
Melanie Brünker Haargestaltung,
Am Kaiserkai 28, www.haargestaltung.de

Foto: Michael Klessmann

Frische aus der Box

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Bis 14 Uhr bestellt, am nächsten Tag geliefert. City farming ist der einzige Bio-Lieferservice, der jeden Werktag in Hamburg liefert. Es gibt Jumbo-Boxen, Bunte Boxen, Meeting-Boxen mit Extra-Keksen, und wer will, kann sich seine ganz persönliche Wunsch-Box zusammenstellen. Die Boxen werden morgens in der Speicherstadt zusammengestellt und kommen knackfrisch bei den Kunden an. Verpackt in einem Beutel aus Maisstärke, geschützt von einer Holzkiste, versteht man schnell, warum die Anlieferung oft zu den Highlights des Tages gezählt wird. (kj)
city farming, kostenfr. Tel. 0800.232 80 00,
www.city-farming.de

Foto: city farming
Quartier 06, Juni–August 2009 , Rubrik:    
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